Nachhaltigkeit
Nachhaltigkeit und Zusammenleben verschiedener Kulturen und ihrer kulturellen vormodernen Praktiken ermöglichen die kulturelle Vielfalt. | ||
Kultureller Aufbruch in den 1920er
Artesanía in Uruguay hat eine kurze Tradition. Künstler wie Torres Garcia und Pedro Figari mit der Escuela de Artes y Oficios 1915 gaben Anstoß dazu. |
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Selbstisolierung
Die Artesanos isolieren sich sozial. |
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Populäre Ästhetik während der 1960er
Es entstehen neue Forderungen wie renovación de la artesanía, neue Institutionen wie Feria Nacional de Libros y Grabados. Der Konsum der Mittelklasse führt zu einer populären Ästhetik. |
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Arte comprometido in den 1960er
Ein Kulturmix aus Politik und Kunst zeichnet diese Jahre aus. |
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Kunstmarkt
In Uruguay gibt es keinen Markt für Kunst, keine Galerien. Es gibt keine territoriale Transzendenz in der Kunst wie auf Biennalen. |
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Der Markt als Kreislauf
Unterschiedliche Einflüsse der Märkte auf die Kunst wie Rückwirkung der Kunst. |
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Europa vereinnahmt Kunst
Die "Europas" beeinflussen die Kunst nicht, sie vereinnahmen sie. Sie rauben Kunst, indem sie Kunst aus dem Kontext nehmen. |
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Eigene Annahme
Der Kolonialismus ermöglichte die eigene Annahme der Kunst. |
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Vision Lateinamerikas
In der zeitgenössischen Kunst gibt es eine Lateinamerikanische Vision. |
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Zeitgenössische politische Kunst
Die Kunst als politische Vertretung. |
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Graffiti
Graffiti ist ein individueller Ausdruck von Kunst. |
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Intervention in der Stadt
In Montevideo finden sich städtische Blumenstöcke als vermeintliche Interventionen. |
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Architektur in Montevideo
Die Architektur in Montevideo zehrt aus der Vergangenheit. |
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